In this post Alexander Schmotz, OisĂn Tansey, and Kevin Koehler argue that dense economic, societal, cultural and diplomatic linkages between autocracies stabilize autocrats in power. They present the results of two recently published papers statistically analyzing the effects of autocratic linkages on regime survival.
In Portugal begann bekanntermaĂźen im Jahre 1974 mit der Nelkenrevolution, was Samuel Huntington später die „dritte Welle der Demokratisierung“ nannte. Spanien und Griechenland folgten, in den 1980ern schwappte die Welle nach Lateinamerika, SĂĽdostasien, erfasste einige Staaten Afrikas und brach schlieĂźlich ab 1989 krachend ĂĽber den sozialistischen Ländern Osteuropas und der frĂĽheren Sowjetunion. Es war eine lange Welle – die Rede war sogar vom Ende der Geschichte. Weiterlesen →